Robotic Process Automation – Digitalisierung auf die pragmatische Art
Empirische Studie: Energiedienstleistungen – Ja, aber wie?
Gegenstand der gemeinsam mit dem „Reutlinger Energiezentrum für Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz“ (REZ) an der Hochschule Reutlingen durchgeführten Studie war die Entwicklung und Management von Energiedienstleistungen (EDL) durch EVUs angesichts der aktuellen Umbrüche in der Energiewirtschaft. Im Ergebnis haben die Teilnehmer den Stellenwert der Dienstleistungsentwicklung als zentrale unternehmerische Herausforderung unterstrichen. Gleichzeitig hat aber nur weniger als die Hälfte der Teilnehmer bestätigt, dass die Entwicklung von EDL aktuell bereits auf klar definierten Zielsetzungen und Prozessen basiert. Und auch der erforderliche kulturelle Wandel wurde erst in wenigen Unternehmen initiiert.     PDF Download >>>
Studie: Versorgungsautonomie 2.0 durch dezentrale Speicher
Privatkunden können durch die Ergänzung ihrer Photovoltaik (PV)-Anlage mit einer Batterie ihren Autonomiegrad verdoppeln. Derzeit ist es zwar noch wirtschaftlicher, die Überschussproduktion in das Netz einzuspeisen, mit sinkenden Batteriekosten und Fördersätzen für PV-Anlagen wird sich dieses Bild aber schon bald umkehren. Bereits in den nächsten fünf Jahren wird so der industrieübergreifende Trend der Dezentralisierung und des Aufbaus horizontaler Strukturen wesentlich zur Neugestaltung der Energieversorgung beitragen. Versorger, die mittelfristig nicht als Ergebnis einer „unkontrollierten“ Versorgungsautonomie 2.0 ihrer Kunden auf die Rolle eines Infrastrukturbereitstellers und Restmengenlieferanten mit deutlich gesunkenen Margen reduziert werden wollen, müssen bereits heute Geschäftsmodelle rund um dezentrale Anlagen- und Speicherclouds und deren intelligente Integration in das Versorgungssystem entwickeln und so aktiv eine dezentrale Versorgungslandschaft im eigenen Interesse gestalten.     PDF Download >>>
Robotic Process Automation (RPA) – Digitalisierung zum Vorteil aller
Immer öfter machen Projekte der Robotic Process Automation (RPA) die Chancen der Digitalisierung konkret erlebbar. Software-Robots als digitale Helfer übernehmen die selbstständige Durchführung von Routineprozessen.     PDF Download >>>
Analyse: Digitalisierung – konkrete Antworten in den Energie-Unternehmen gefragt
Digitalisierung bedeutet grundsätzliche und nachhaltige Veränderungen in den Spielregeln unseres Wirtschaftslebens. Für die Energiewirtschaft übernimmt die Digitale Transformation die Rolle eines Katalysators der Energiewende. Sie muss in den Energie-Unternehmen auf drei Ebenen – Geschäftslogik, Kerngeschäft und Modelle/Angebote – ansetzen. Dafür konkrete Antworten in der richtigen Balance zwischen Kerngeschäft und neuen Geschäftsansätzen zu finden, ist eine zentrale unternehmerische Herausforderung für Energieversorger.     PDF Download >>>
Virtuelle Stromspeicher – ein „must have“-Angebot für post EEG-Anlage
PV-Anlagen fallen ab 2021 schrittweise aus der EEG Förderung. Die Eigentümer dieser künftigen Post-EEG Anlagen sind bereits heute auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten zur bestmöglichen Nutzung ihrer PV-Eigenproduktion.     PDF Download >>>
Die Stromwende erreicht die schweizer Stadtbewohner
Die Verordnung zu Eigenverbrauchsgemeinschaften (EVG) vom 2. November 2017 erleichtert rund 1,6 Millionen Schweizer Mietern und Wohnungseigentümern, eine Solaranlage auf dem Dach ihres Wohnhauses zu errichten und den dort erzeugten Strom selbst zu verbrauchen. Auch Bewohner angrenzender Gebäude können sich an solchen Gemeinschaften beteiligen. Beträgt der Gesamtstrombezug einer Eigenverbrauchsgemeinschaft mehr als 100.000 kWh pro Jahr, können sie außerdem den Stromlieferanten frei wählen und damit die Stromkosten noch weiter senken.
Damit geht die Schweizer Gesetzgebung einen neuen Weg im Vergleich zu den europäischen Nachbarn: Dezentralisierung durch Abbau von Hürden anstelle direkter Subventionierung.    
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Studie: Versorgungsautonomie 2.0 – Neue Geschäftsmodelle für EVU und Netzgesellschaften
Die Demokratisierung der Energieversorgung nimmt ihren Lauf. Durch die Verknüpfung von PV-Anlagen mit dezentralen Speichern werden Stromkunden zu aktiven Gestaltern der Versorgung. Zwar ist es derzeit noch wirtschaftlicher, Überschussproduktion ins Netz einzuspeisen. Mit sinkenden Batteriekosten und reduzierten Einspeisevergütungen kehrt sich dieses Bild aber bereits in den nächsten Jahren um. Dieser Trend zur Dezentralisierung und zum Aufbau horizontaler Strukturen wird wesentlich zur Neugestaltung der Energieversorgung beitragen. Versorgern, die im Privatkundengeschäft nicht auf die Rolle des Infrastrukturbereitstellers und Restmengenlieferanten reduziert werden wollen, bietet sich dadurch die Chance, die dezentrale Versorgungslandschaft der Zukunft im eigenen Interesse mitzugestalten. Derzeit industriell eingesetzte Speichertechnologien können schon heute über Mietmodelle und Mehrfachnutzung zur Implementierung neuer Geschäftsmodelle genutzt werden.     PDF Download >>>
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